MiniMax macht Mut Rotary Club Landsberg am Lech spendet 12.000 Euro
Der SOS-Familientreffpunkt MiniMax in Landsberg am Lech setzt sich seit 24 Jahren für Familien ein. In unterschiedlichen Angeboten – wie etwa dem offenen Elterncafé, Kinderspielgruppen, Deutschkursen für Frauen und einer Kinderbetreuung – wird sozialer Zusammenhalt und Diversität gestärkt. Allgemeines Ziel ist, Familien aller Nationen die Möglichkeit zu bieten, neue Kontakte zu knüpfen und sich in Belastungssituationen Hilfen zu holen.
Aus diesem Grund war es dem Rotary Club Landsberg am Lech auch ein Herzensanliegen, in diesem Jahr 12.000 Euro an den SOS-Familientreffpunkt im Zentrum Landsbergs zu spenden. „Der MiniMax leistet seit über 20 Jahren einen sehr wertvollen Beitrag für diejenigen in der Gesellschaft, die ein offenes Ohr, praktisch Hilfe im Alltag und Hilfe zur Selbsthilfe benötigen“, sagte Armin Brysch, Präsident Rotary Club Landsberg am Lech, bei der Spendenübergabe. „Besonders die kleinen Kinder und Mütter finden hier in vertrauliche Atmosphäre qualifizierte Betreuung. Das macht Mut und hilft unmittelbar.“
Die Familie zählt Der Rotary Club Landsberg am Lech unterstützt seit nunmehr 50 Jahren soziale Projekte und fühlt sich dem Gemeinwohl besonders verpflichtet. Anlässlich seines 50-jährigen Bestehens war es den Verantwortlichen sehr wichtig, direkt vor Ort, im Herzen Landsbergs ein nachhaltiges soziales Projekt zu unterstützen. Motto der diesjährigen Spendenaktion lautete „Bildung für Kinder fördern“. Gerade Frühe Hilfen und Unterstützung im Alltag sind die Grundlage für eine Entlastung von Familien, die die Basis jeder kindlichen Bildung und Förderung sind.
Im MiniMax fühlen sich viele Eltern und Kinder gut aufgehoben und bilden gemeinsam eine Art zweite große Familie, in der man sich gegenseitig unterstützt. Einige Mitarbeitende begleiten den MiniMax schon über viele Jahre. Manche waren zunächst Besucher und nutzten Angebote wie die Spielgruppen und das Elterncafé. Nun arbeiten sie teilweise aktiv an den Programmen mit.
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