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Altarbild_Freisinger Foto Theresa Hilger

Foto: Theresa Hilger

Vor dem Zerfall durch Trockenstress bewahrt
Einzigartiges Holztafelbild im Freisinger Dom

Das Holztafelbild im Freisinger Dom gilt als einzigartiges spätgotisches Kunstwerk seiner Zeit. Mehr als ein halbes Jahrtausend trotzte es allen Wirrnissen – bis plötzlich in den vergangenen Jahrzehnten Trockenstress infolge der Klimakrise den Altaraufsatz aus dem Jahr 1495 zunehmend zersetzte. Nun die große Erleichterung: Fachleuten des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege (BLfD) ist es in den vergangenen zwei Jahren gelungen, dieses Kulturgut zu retten. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat das Vorhaben gefördert. DBU-Generalsekretär Alexander Bonde: „Die Restaurierung liefert wertvolle Erkenntnisse, wie ähnliche vom Klimawandel betroffene Kulturgüter und Kunstdenkmäler vor der Vernichtung gerettet werden können.“

Klimawandelfolgen bedrohen wertvolle Kulturschätze
Denn was dem Freisinger Holztafelbild wegen der Klimakrise widerfahren ist, könnte auch archäologischen Stätten, Baudenkmälern sowie Landschaften, Schlössern, Gärten, Skulpturen oder Gemälden drohen. „Die Klimawandelfolgen für das Kulturerbe sind bislang viel zu stiefmütterlich behandelt worden. Auf dieses Kulturerbe müssen wir aber Acht geben: Es kann für jede Gesellschaft Identität und Anker sein“, so Bonde. Für viele sei es „eine Quelle der Inspiration“. Doch diese Quelle ist in Gefahr. Dürre, Hitze, Stürme, Starkregen: Der Weltklimarat IPCC hat in seinen Berichten dargelegt, dass solches Extremwetter als Folge der Klimakrise zunimmt – wodurch auch Kulturgüter und Denkmäler immer stärker in Mitleidenschaft gezogen werden. Die DBU fördert eine Reihe von modellhaften Projekten im Kontext der Klimawandel-Auswirkungen auf das Kulturerbe – national und international.

Pionierarbeit im Freisinger Dom:
erfolgreiche Rettung eines Kunstwerks dieses Alters

Beim großformatigen Holztafelbild mit biblischen Szenen aus der Heilsgeschichte in der Sakristei des Doms St. Maria und St. Korbinian waren die Schäden aufgrund mangelnder Luftfeuchtigkeit immer größer geworden: Das Holz trocknete aus, zog sich zusammen und schrumpfte – mit verheerenden Auswirkungen auf die Ölfarbe: Es bildeten sich Risse, und die Farbschicht löste sich ab. Das spätgotische Kunstwerk mit hoher kulturhistorischer Bedeutung zerbröselte. „Wie sich die Klimakrise auf unsere Kulturgüter auswirkt, beschäftigt das Landesamt schon lange“, sagt Generalkonservator Prof. Mathias Pfeil. „In Pionierarbeit haben wir nun ein wichtiges und wegweisendes Projekt erfolgreich durchgeführt. Das gewonnene Wissen ist wertvoll für den Erhalt unserer Kunstschätze und lässt sich national und international übertragen.“

Zweijährige Intensivbehandlung erfolgreich abgeschlossen
Gleich zu Beginn des DBU-geförderten Vorhabens 2022 wurde das Tafelbild vom zu trockenen Raumklima der Sakristei isoliert. Zum Einsatz kamen Kameras, Klimafühler und Lasertechnik: In einer eigens entworfenen Klimakammer war das Kunstwerk einer Luftfeuchtigkeit von rund 60 Prozent ausgesetzt – statt wie zuvor rund 35 Prozent. Ein eigens konzipiertes Mess- und Monitoringsystem ermöglichte es einem interdisziplinären Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Bewegungen und Veränderungen am Holz und an der Malschicht aufzuzeichnen. Die Expertinnen und Experten führten Analysen von Material und Maltechnik sowie hygrothermische Simulationen durch. Dadurch ergab sich ein besseres Verständnis für die Interaktion von Feuchtigkeit und Temperatur. Schließlich entwickelte das Projektteam eine Befeuchtungsmethode für das Tafelbild: Durch eine systematische Klimatisierung wurde der geschrumpfte Holzträger befeuchtet, so dass er sich langsam wieder ausdehnen konnte. Zwei Jahre wurde daran gearbeitet, den Intensivpatienten zu behandeln – mit Erfolg. Der Zustand des vom Künstler Hans Mair von Landshut im Jahr 1495 geschaffene Holztafelbilds sei nun stabil, so das BLfD. Und: Im Zuge der Kunstwerk-Rettung entstand ein Handlungsleitfaden für ähnlich gelagerte Fälle – abrufbar über die BLfD-Homepage.

Neuartige Maßnahmen und Methoden mittels Digitalisierung
Die Übertragbarkeit der Ergebnisse, das Modellhafte eines Projekts, gehört zu den zentralen Kriterien einer DBU-Förderung. „Das Vorhaben hat eindrucksvoll dazu beigetragen, langfristige Strategien für den Umgang mit Klimaschwankungen zu entwickeln und historische Objekte besser vor den Folgen von Austrocknung, Spannungen und Schäden zu schützen“, sagt DBU-Expertin Constanze Fuhrmann. Um die Konsequenzen der Klimakrise für das Kulturerbe zu verringern oder zu verhindern, fördere die Stiftung neuartige Maßnahmen und Methoden. Fuhrmann: „Die Digitalisierung hat daran großen Anteil.“ Beispiele aus der DBU-Förderung sind neben dem Freisinger Holztafelbild ein Forschungsprojekt am Halberstädter Dom, wo die durch Umwelteinflüsse schwarz gewordenen Steine per Laser gereinigt werden, und Maßnahmen im Kloster Eberbach, um etwa Mauerwerkschaden durch Schlagregen aufgrund zunehmender Extremwetterlagen zu vermeiden. Im und am Kloster werden unter anderem Wärmebrückenberechnungen, Infrarot-Thermografie, Messungen von Feuchtigkeit, Luftströmungen und die effiziente Nutzung der Sonneneinstrahlung angewendet.


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Nadine Falterer, Herz und Kopf von SAVOIR Weddings & Events. Foto: Sabine Zeiler-Babisch

Nadine Falterer, Herz und Kopf von SAVOIR Weddings & Events. Fotos: Sabine Zeiler-Babisch

SAVOIR WEDDINGS & EVENTS
Ein Fest für die Sinne

In der heutigen Event-Kultur gewinnt die Funktion der Veranstaltungsplanerin immer mehr an Bedeutung. Jeder Moment zählt und jede Detailperfektion spielt eine Rolle. Nadine Falterer ist Herz und Kopf von SAVOIR Weddings & Events. Die authentische Veranstaltungsplanerin gestaltet nicht nur Events, sie schafft Ereignisse, die in Erinnerung bleiben.

Ein Gespür für Menschen und besondere Stimmungen
„Jedes Event erzählt eine Geschichte“, sagt Nadine. „Meine Aufgabe ist es, diese Geschichte zum Leben zu erwecken, indem ich jedes Detail so gestalte, dass es die Vision meiner Kunden widerspiegelt und gleichzeitig die Gäste verzaubert.“ Bei der Veranstaltungsplanung geht es nicht nur um die optische Gestaltung, sondern auch darum, den Menschen dahinter zu sehen. So der Ansatz von Nadine.

Die Liebe liegt im Detail
Maßgeschneiderte Konzepte mit liebevollen Details zu entwickeln, erfordert viel Kreativität und Feingefühl. Doch es ist vor allem die persönliche Note, die Nadine in jedes Event einbringt, die dafür sorgt, dass jedes Event einzigartig wird. „Ich liebe es, das gewisse Etwas herauszuarbeiten, bis das Design individuell und kreativ auf meine Kunden abgestimmt ist.“

Qualität und Regionalität
Bei der Konzepterstellung nutzt Nadine gerne die zahlreichen Möglichkeiten der Wertschöpfung, die ihr das regionale Umfeld eröffnet. Besonderheiten einer Region, Produkte, Dienstleistungen oder Lokalitäten. „Durch gelebte Regionalität wird der Erfolg einer Veranstaltung positiv beeinflusst. Das ist ein wichtiger Teil meiner Unternehmensphilosophie.“

Leidenschaft und Präzision
„Es ist eine intensive und herausfordernde Zeit, den gesamten Planungsprozess zu begleiten – von den ersten Brainstorming-Sitzungen bis zur finalen Umsetzung.“, erklärt Nadine. Ihr Engagement zeigt sich in der sorgfältigen Auswahl von Location, Dekoration und Unterhaltung sowie in der präzisen Koordination aller beteiligten Dienstleister. „Die Basis ist ein vertrauensvoller Kontakt zu meinen Kunden und Dienstleistern. Ich möchte einen reibungslosen Ablauf am Veranstaltungstag sicherstellen.“


SAVOIR WEDDINGS & EVENTS
SAVOIR-Weddings-Events.com
Nadine Falterer
Tel. +43-670 /554 31 80
Tel. +49-151 / 12 38 94 86

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Anna Abenthum. Foto: privat

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Anna Abenthum lässt Lotta Löwenherz raus
isarbote.de spricht mit der Autorin über ihr Buch

Die Idee für Ihr Buch „Lotta Löwenherz – Mit den Armen kann man auch strampeln“ war schon immer in ihr, sagt Anna Abenthum. isarbote.de will’s genauer wissen. Anna Abenthum: „Inspiriert zu den „Lotta-Geschichten“ wurde ich durch meinen Sohn und meine eigenen Kindheit. Da ich selbst mit einer Gehbehinderung zur Welt gekommen bin und für die meisten Strecken außerhalb des Hauses einen Rollstuhl brauche, sind viele Erlebnisse, Gedanken und Gefühle von Lotta autobiographisch. Bücher wie „Die Kinder aus Bullerbü“, Ferien auf Saltkrokan“ oder „Die Langerud-Kinder“ sind und waren meine Vorbilder.“

Jetzt ist „Lotta Löwenherz – Mit den Armen kann man auch strampeln“ draußen. Kennen lernen kann man Lotta Löwenherz über Taschenbuch oder per E-Book über Amazon oder die Seite lottaloewenherz.de.

Anna Abenthum ist geboren und aufgewachsen in einer bayerischen Kleinstadt. Anna Abenthum: „Mit Vater, Mutter, Bruder, Schildkröte Molli und meiner Behinderung. Nach der Scheidung meiner Eltern sind wir umgezogen und ich habe noch einen Stiefvater und zwei Stiefgeschwister dazubekommen. Nach dem Abitur habe ich in meinen beiden Herzenstädten München und Wien Germanistik studiert. Danach war ich lange Deutsch-Lehrerin. Heute lebe ich mit Mann und Kind und viel Schwiegerfamilie in einem kleinen Dorf in der Nähe des schönen Ammersees. Hier gibt es außerdem zwei Esel, zahlreiche Katzen, einen kleinen Hund, Hühner und einen Hahn.“

Noch Fragen? isarbote.de hat noch welche.
Was sind Ihre Lieblingswörter?
April, Padutz, Heiderzack, großartig.

Welche drei Wörter beschreiben Sie?
Nachdenklich, offen, neugierig.

Was können Sie, das die meisten anderen Menschen nicht können?
Einen Rollstuhl durch eine sehr dichte Menschenmenge steuern,
ohne dass jemand zu Schaden kommt.

Wie sieht für Sie die perfekte Entspannung aus?
Da halte ich es mit Astrid Lindgren: „... und dann muss man ja auch noch Zeit haben,
einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen.“

Welches Buch liegt auf Ihrem Nachttisch?
Janosch: „Wörterbuch der Lebenskunst“.

Was ist Ihr Lieblingsbuch?
Das ändert sich oft. Momentan wieder „Der Klang der Zeit“ von Richard Powers.

Welches Buch sollte jeder lesen?
Ich würde aus vielen Gründen tatsächlich Goethe empfehlen,
aber es gibt so viele wichtige Bücher …

Was ist Ihr Lieblingsfilm?
„Gottes Werk und Teufels Beitrag“

Welchen Fehler darf man beim Schreiben auf keinen Fall machen?
Stellen so oft überarbeiten, bis man wieder am Ausgangspunkt angekommen ist.

Am Anfang ist die Idee. Der folgt das leere weiße Blatt, das den meisten Schriftstellern Angst macht. Wie überwinden Sie diese Furcht?
Einfach mal drauflos schreiben, bloß keine Pausen machen und erst alles nochmal lesen, wenn mir wirklich nichts mehr einfällt, was ich aufschreiben könnte.

Was ist Ihr Lieblingszitat?
„Wird's besser? Wird's schlimmer?" fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.“

Bei welchem Ereignis der Geschichte wären Sie gern dabei gewesen?
Bei der Entdeckung des Penicillin.

Wie sieht die Zukunft aus?
Technischer, heißer, hoffentlich langsamer, friedlicher und fairer.

Woran glauben Sie?
Dass in allen Menschen etwas Gutes zu finden ist. Manche verstecken es aber recht gut.

In diesem Sinne vielen Dank  ... und, liebe Leserinnen und Leser, „Lotta Löwenherz – Mit den Armen kann man auch strampeln“ kaufen und lesen! Sehr empfehlenswert. Lohnt sich.


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Otto Pavlicek. Foto: Andrea Pollak

Kunstmaler, Autor und Tausendsassa
Pavle auf der Suche nach der verlorenen Heimat

Kunstmaler und Autor ist Pavle alias Otto Pavlicek, Tausendsassa ganz nebenbei. Er malt wie besessen und hat jetzt auch noch Zeit gefunden, ein Buch zuschreiben – auf der Suche nach seiner verlorenen Heimat. Und seiner Schwester. „Helene, meine Schwester, das bin ich“, so lautet der Titel. Morsezeichen aus seinem Inneren. Der Tausendsassa hat es gleich noch auf Englisch veröffentlicht, erhältlich ist das Werk unter https://www.kunstmaler-pavle.de/meine-bucher und bei Amazon unter https://www.amazon.de/Helene-meine-Schwester-das-bin-ebook/dp/B084WSHZHD.

In seinem Buch greift Otto Pavlicek Impressionen aus seiner Kindheit auf. Aus seiner verlorenen Heimat. Eine besondere Beziehung hat er zu seiner Schwester Helene, obwohl er sie nie persönlich kannte. Sie verlor im Alter von zwei Jahren ihr Leben durch einen Unfall. Nach ihrem Tod verspürte er eine tiefe Verbundenheit, die er in seinem Buch eindrucksvoll ausdrückt. Pavlicek: „In meinem Buches schreibe ich auch über das Grab meiner Schwester. Das Kreuz mit verrosteten, metallenen Rosen ist eine schmerzhafte Erinnerung an sie. Wenn ich an Helene denke, fühle ich ihren Schmerz und ihren Atem in mir, ich identifiziere mich mit ihr. Sie war und wird immer ein Teil von mir sein. Ich stelle mir vor, wie gerne ich sie umarmen würde, sie in meinen Schoß legen würde ... Das ist ein trostloser Wunsch, der Traum all meiner Tage und Nächte. Deshalb gab ich diesem Buch den Titel ‚Helene, meine Schwester,
das bin ich’“.

Im Buch geht er mit seinen Tieren über Straßen voller Bäume, vor allem voller weißer und dunkelblauer Maulbeeren. Pavilcek: „Meine Kindheit ist geprägt von Hunden, den Eseln Gala und Latzika sowie dem Hengst Zwezdan. Bevor ich aus dem Dorf ging, hinterließ ich meinem Onkel meine Tauben, welche ich sehr mochte. Crvenka zu verlassen, das machte mich traurig, prägte sich tief in mein Gedächtnis.“

Otto Pavlicek wurde 1942 in Crvenka, Jugoslawien, geboren. Seine Eltern waren Volksdeutsche. 1962 wanderte Otto Pavlicek nach Deutschland aus. Siebzehn Jahre lang war er als Wohnheimleiter tätig, danach zehn Jahre im Sozialdienst. „Mein Interesse am Malen besteht schon seit meiner frühsten Kindheit. Nach der Beendigung meiner acht Schuljahre ging ich nach Neusatz, wo ich zwei Jahre die Kunstmal-Schule absolvierte. Nach unserer Auswanderung nach Deutschland studierte ich noch zwei Jahre das Fach Kunstmalen an der Fernakademie in Karlsruhe. Ich spiele gerne mit Farben und male bis spät in den Abend und oft auch bis tief in die Nacht hinein. Ich versuche jedem meiner Bilder eine vollkommene Bedeutung zu geben.“

Urbildern gleich drängen sich unzählige Figuren in skurrilen Landschaften und zwischen fantastischen Gebäuden in seinen farbenprächtigen Bildern. Was er malt, ist immer von Bedeutung. Was er erzählt, ebenso. Das Malen und das Schreiben helfe, so Pavlicek, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten und sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Wie mit seinen tyrannischen Vater, der ihm das Malen verbot, seine künstlerische Ader mit Schlägen unterdrücken wollte. Doch Otto Pavlicek ließ sich nicht unterkriegen und hielt an seiner Leidenschaft fest. Zum unserem großen Glück können wie uns deshalb jetzt an seinen Bildern erfreuen und in seinen Büchern versinken.

https://www.kunstmaler-pavle.de/
https://www.facebook.com/otto.pavlicek
http://otto-kunst.com/.

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Die Goldene Katze Ägyptens G Ö T T I N
B A S T ET, von P A V L E  alias Otto Pavlicek, Größe 60 x 60 cm, Farbe Acryl.


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Dr. Heidrun Hofmann. Foto: HHZach

Foto: Fotalia

Damit dein Lächeln verzaubert
Frontzahnästhetik & Smile-Design durch Veneers und Bleaching

Dr. Heidrun Hofmann bringt Sie so richtig zum Lachen - ohne Bohren und innerhalb kürzester Zeit erhalten Sie ein neues Lebensgefühl – mit Frontzahnästhetik und
Smile-Design durch Veneers und Bleaching.

Dr. Heidrun Hofmann: „Durch Veneers (Verblendschalen) können Farb-, Form- und Stellungskorrekturen unkompliziert durchgeführt werden. Das Beste dabei ist, die Zähne müssen oft nicht beschliffen werden (Non-prep-Veneers), sondern durch die Veneers werden sie verstärkt und stabilisiert.“ Meist ohne örtliche Betäubung klebt Dr. Heidrun Hofmann das hauchdünne Material auf den Zahn. Diese Methode eignet sich auch für Angstpatienten hervorragend. Bei Dr. Heidrun Hofmann ist man in besten Händen aufgrund der langjährigen Erfahrungen, die sie u.a. beim Präsidenten der Gesellschaft für Cosmetic Dentistry Deutschland und USA sammeln konnte.

Unschöne gelbliche Verfärbungen lassen sich hervorragend durch reine Farbkorrekturen mit einem schonenden In-Office-Bleaching (Zahnaufhellung) beseitigen. Dazu verwendet Dr. Heidrun Hofmann verbesserte Bleachingmaterialien, so dass in nur ca. 90 Minuten die Zähne in strahlendem Weiß erblühen.

Folgende Leistungen bietet Dr. Heidrun Hofmann ebenfalls an:
- Ästhetische Zahnheilkunde
   (Non-prep-direct) Veneers aus Komposit/Keramik
   Bleaching
   Beauty-KFO mit Schienen
- Implantologie/Zahnärztliche Chirurgie
- Angstpatienten/Hypnose-Atmung
- Prothetik
- Kiefergelenksbehandlung/CMD/DrosKonzept
- Paradontitisbehandlung mit Recallsystem
   Hyaluronsäure-Therapie bei Parodontitis
   Bakterienbestimmung /Gentests bei PA-Keimen
- Prophylaxe/PZR
- Kinderbehandlung
- Maschinelle Wurzelbehandlung mit Endometrie
- Ganzheitliche Zahnheilkunde
- Moderne Füllungstherapie
- Sportmundschutz/Antischnarchschiene.

ZAHNARZTPRAXIS DR. HEIDRUN HOFFMANN
Ludwig-Thoma-Str. 18 / 85229 Markt Indersdorf
Telefon: 08136-1211 / www.zahnarzt-marktindersdorf.de.

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