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Ralf Bauer, Mirela Stanoius. Foto: Manuel Tilgner für Magarin International
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Fashion-Party zog viele VIPs an Store-Opening von „Donna“ in München
Von Andrea Vodermayr Diese stylishe Mode-Party zog auch viele VIPs an! Die Fashion-Unternehmerin Mirela Stanoiu aus Hannover eröffnete ihren ersten Store in München. Im Herzen der City, in der Ledererstr. 14, direkt gegenüber der legendären „Bar Centrale“, ist die Boutique „Donna“ eingezogen. Zum großen Opening konnte sie zahlreiche prominente Gäste begrüßen, darunter u.a. Schauspieler Ralf Bauer, Star-Chirurgin Dr. Luise Berger mit ihrer Tochter Elenora, Designerin Gabriele Frantzen, Fashion-Ikone Olga Löffler, Schmuckdesignerin Nicole Hayduga, Grace Maier (Verlegerin „L’Officiel Liechtenstein“) sowie Wiesn-Wirt und Gastronom Peter Reichert („Bräurosl“, „Donisl“) mit seiner Verlobten Franziska Kohlpaintner.
Ralf Bauer durfte nicht fehlen: Er ist eng mit der Gastgeberin befreundet und kam eigens von Köln an die Isar. Der gute Zweck hat die beiden einst zusammengebracht: „Ich habe Mirela im Jahr 2015 über die Tibet-Hilfe „Anker für Nepal“ kennengelernt. Danach haben wir auch zusammen die Tibeter in Nepal besucht. Für sie komme ich heute eigens aus Köln, wo ich gerade mit Terminen für die RTL-Show „Die Verräter“ beschäftigt bin. Morgen geht es gleich zurück nach Köln. Ich wollte Mirela heute unbedingt unterstützen – auch wenn es hier nur Mode für Frauen gibt“, meinte er schmunzelnd. Wie shopping-begeistert ist er? „Die Geduld, die Frauen beim Shopping beweisen, die habe ich beim Yoga“, meinte er schmunzelnd. „Im Herbst kommt übrigens mein Yoga-Buch mit Yoga und Ernährung aus tibetischer Sicht heraus. Beim Shoppen muss es bei mir eher schnell gehen“, so der Schauspieler, der sich über den Besuch in seiner alten Heimat München freute: „Ich habe hier noch ein Zimmer, ansonsten lebe ich in Baden-Baden.“
Von der Praxis direkt in den Store kamen Dr. Luise Berger und ihre Tochter Elenora: „Wir waren erst kürzlich in Hannover beruflich mit unserer eigenen Pflegelinie in Hannover und haben dort auch den dortigen Store von Mirela entdeckt, der gleich nebenan war. Wir waren auf Anhieb verliebt und haben uns auch gleich mit neuer Mode eingedeckt, waren aber leider nur mit Handgepäck unterwegs. Deswegen wollten wir unbedingt auch den Münchner Store kennen lernen. Skin Care und Mode passen gut zusammen, denn bei beiden spielt Qualität eine große Rolle.“
Wiesn-Wirt und Gastronom Peter Reichert („Bräurosl“, „Donisl“) und seine Verlobte Franziska Kohlpaintner kamen zufällig am Store vorbei und sahen sich diesen dann auch genauer an. Sie wurde auch gleich fündig und shoppte ein Armband: „Wir sind auf dem Weg in den Donisl“, erzählte sie und fügte lachend hinzu: „Der Laden könnte für mich durchaus gefährlich werden, denn er liegt direkt auf dem Weg zur Arbeit. Mir persönlich gefällt der Mix aus klassisch und Boho Style. Ich komme bestimmt wieder …“ - „Es ist toll, wie Mirela hier unterschiedliche und supercoole Brands in einem Store vereint“, lobte Olga Löffler. „Ein neuer Fashion Hotspot für München.“
Mirela Stanoiu freute sich über den gelungenen Auftakt und ihren Einstand in München: „Ich freue mich sehr, dass ich nun endlich auch im Süden Deutschlands ein Standbein habe. München ist eine der wichtigsten Modestädte in Deutschland und ich träume schon seit 30 Jahren von einem eigenen Store hier. Nun wurde dieser Traum Wirklichkeit.“ Auf rund 70 qm finden Fashion-Fans Mode und Accessoires von angesagten, trendy und jungen Labels – fashionable und erschwinglich, wie die Gastgeberin betonte: „Wir führen hier unser eigenes Label „Zoe“, aber auch viele andere Designer. Vor allem haben wir hier auch tolle Geschenkideen wie tolle Statement Schmuckstücke, Haarschmuck oder Taschen.“ Die Trends für den Sommer? „Es gibt nicht den einen Trend. Das Wichtige ist immer, wie man die Teile miteinander kombiniert. Das macht den perfekten Look aus.“
Hip und stylish war die Gästeschar: Bekannte Gesichter aus dem Showbiz trafen auf Fashion-Influencer und Insider der Fashion-Industrie sowie Vertreter der Wirtschaft. Zu den Gästen des Events, organisiert von PR-Expertin Daniela Giller („Magari International“), zählte auch Designerin Gabriele Frantzen: „Ich bin seit vielen Jahren mit Mirela befreundet und bin sehr glücklich, dass sie nun auch in München einen eigenen Store hat. Sie ist individuell und hat ihre eigene Handschrift, bleibt sich immer treu und schafft bei der Mode perfekt den Spagat zwischen High und Low“, so die Designerin.
Bei kulinarischen Köstlichkeiten aus der benachbarten „Bar Centrale“ feierten außerdem: Rieke Common („Gründerin des Modelabels Maison Common“), Noro Hoferer („Strenesse“; Lebensgefährte von Daniela Giller), Gabriele Castegnaro, die viele Jahre lang das Münchner Modehaus „Konen“ leitete“ und nun erfolgreich als Beraterin und Speakerin tätig ist, Physiotherapeutin Bettina Angerer, Fashion-Influencerin Anna Borisovna, uvm.
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Sarah Kronsbein, Crystal Paris (Künstlerin). Fotos: BrauerPhotos/G. Nitschke
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Kunst, die anzieht! Sarah Kronsbein präsentiert „Wearable Art“ von Crystal Paris
Von Andrea Vodermayr Prominente Kunst- und Modefans zog es in den „ArtBunker“ in Grünwald bei München. Dort hatte Galeristin Sarah Kronsbein („Galerie Kronsbein“) zum Opening einer außergewöhnlichen Ausstellung geladen. Sie zeigt im Rahmen der Ausstellung „It’s time – immerse yourself into the utopian world of Crystal Paris“ von 14. Mai bis 22. Juni Werke der weltweit gefeierten amerikanischen Modedesignerin und Künstlerin Crystal Paris und bringt mit ihr die derzeit angesagte „Wearable Art“ nach München. Die Künstlerin mit den leuchtend blauen Haaren gilt als einer der großen Stars der derzeit angesagten „Wearable Art“-Bewegung, die Schneiderhandwerk mit Haute Couture und multimedialer Kunst verbindet.
Sarah Kronsbein wurde vor einem Jahr auf die außergewöhnliche Künstlerin aufmerksam und war auf Anhieb begeistert: „Ihre Handschrift ist unverwechselbar. In der Art und Weise, in der Crystal Paris Mode und Kunst kombiniert und die unterschiedlichen Kulturen und Stile mixt, trifft sie einen Nerv der Zeit.“
Die Galerie Kronsbein sorgte im Jahr 2016 schon mit der ersten großen Banksy-Ausstellung für Furore, damals noch mit ihrem mittlerweile verstorbenen Vater Dirk G. Kronsbein, mit dem Sarah Kronsbein die Galerie im Jahr 2011 gründete. Jetzt brachte sie die Künstlerin mit über 30 Arbeiten – Collagen, interaktiven Installationen und phantastisch-eklektischen Kleiderkreationen – an die Isar. Groß war der Andrang beim fulminanten Opening: Nachdem die Gäste die Treppen in den Bunker hinabgestiegen waren, wurden dann, bei Champagner und Kanapées, die großartigen Kunstwerke in der außergewöhnlichen Location präsentiert.
Zu den Gästen zählten u.a. Modedesignerin Sonja Kiefer mit ihrem Mann Cedric Schwarz, Fashion-Ikone Annette Weber, Unternehmerin Judith Epstein („Jüdische Kulturtage), Marianne Wille („Dallmayr“), Podcasterin Tanja Valérien-Glowacz, Anwalt Dr. Wolfgang Seybold, Fashion-Expertin und Influencerin Jeannette Graf, der italienische Generalkonsul in München Sergio Maffettone, der ungarische Generalkonsul in München Gábor Tordai-Lejkó sowie Unternehmer Ralph Piller mit Frau Sabine (Moderatorin), die dann in die Welt der „Wearable Art“ eintauchten. Für den hippen „Art Bunker Grünwald“ entwarf Paris eine spielerisch-theatralische Choreographie, die sich von Raum zu Raum entfaltet: Im Mittelpunkt stehen großformatige Bildcollagen, für die sie Motive aus Kunstgeschichte und Popkultur mit Accessoires berühmter Modemarken zu Montagen mixt. So verbindet sie zum Beispiel den roten Turban von Jan van Eycks altmeisterlichem Portrait „Mann mit rotem Turban“ mit der ikonischen Haartracht von Jean Michel Basquiat und dem zarten Gesicht von Kate Moss.
Auf großes Interesse stießen beim Opening vor allem auch die Wearable Art-Outfits wie das „Balloon Jacket” mit Ärmeln aus Hunderten von roten Ballons oder überdimensionale Clown-Schuhe, welche die Besucher mit ihren Händen berühren und sich so mit allen Sinnen auf den kreativen Kosmos der Künstlerin einlassen könnnen. Top-Florist Christos Stavrianos, („Chaska Nawi Flower“) schmückte die Installationen nicht nur, sondern vollendete mit seiner floralen Kunst die Werke. Beim prickelndem Champagnerempfang, den „Ingolstadt Village“ ausrichtete, gab es eine Einführung in die Werke durch die Kuratorin der Ausstellung, die international renommierte Kunst- und Kunstmarkexpertin Dr. Eva Karcher. „Cyrstal Paris ist DERStar der Wearable Art-Szene. Sie ist eine Künstlerin „on the move“: Sie reist von Stadt zu Stadt und von Land zu Land. Ihr Prinzip ist es, Mode und Kunst miteinander verschmelzen zu lassen. Kunst wird Mode, Mode wird Kunst.“
Crystal Paris freute sich über das gelungene Opening und erklärte: „Meine Werke sind eine Hommage an große Künstler aus Vergangenheit und Gegenwart und an ihr Genie, uns die Schönheit in allen nur möglichen Nuancen zu schenken“. Und Sarah Kronsbein ergänzte: „Crystal Paris definiert zeitgenössische Kunst neu, indem sie Mode als Gestaltungsmedium nutzt, um daraus ihre Kunst zu kreieren. Sie transportiert ihre Message sehr vielschichtig. Wearable Art spiegelt die Kunst in verschieden Dimensionen wider und bedient sich dabei der Mode als Medium des Ausdrucks, und genau das ist das Neue und Außergewöhnliche. Bisher sind Kollaborationen zwischen bildenden Künstlern und Fashion Brands bekannt, bei denen zum Beispiel T-Shirts mit dem Print des Künstlers gestaltetet werden. Bei Wearable Art wird nicht die Mode veredelt, sondern genau das Gegenteil ist der Fall. Es handelt sich um eine von der Mode inspirierte Kunstform, die diese in einen anderen künstlerischen Kontext hebt. Crystal Paris nutzt das Kleidungstück als Medium, um damit Geschichten zu erzählen.“
In den USA hat sich die Künstlerin längst einen Namen gemacht: Ihre Werke zogen bereits die Aufmerksamkeit der Mutter von US-Superstar Beyoncé, Tina Knowles, auf sich, mit der sie 2018 und 2019 bei deren Gala WACO („Where Art Can Occur“) zusammenarbeitete: Diese Institution, zu deren prominenten Botschaftern auch Beyonceì und Solange Knowles sowie Supermoderatorin Oprah Winfrey zählen, unterstützt Künstler der afrikanischen Diaspora. Es folgten 2021 eine gefeierte Einzelausstellung im „National Center for Civil and Human Rights“ in Atlanta. Zudem wurden ihre Werke u.a. bei der „Art Basel Miami ex 2023“ in Zusammenarbeit mit LVMH Culture House ausgestellt, wo sie ihre Iconic Hair-Serie „Basquiat“ präsentierte, sowie 2023 und 2024 in der renommierten Salzburger Galerie Budja. Im Dezember 2024 war sie mit ihrer Serie der Iconic Hair-Werke Grace Jones erneut bei der Art Basel Miami vertreten.
Crystal Paris integriert unkonventionelle Materialien in ihre Kleidungsstücke und verwendet dabei Gegenstände wie Luftballons, echte Blumen, Lebensmittel und Haushaltsgegenstände wie zum Beispiel Wasserschläuche – Gegenstände, die keinen direkten Bezug zur Mode haben – die sie dann mit der Mode verschmelzen lässt. Ihre blauen Haare nennt sie ihr Markenzeichnen: „Wie Michael Jackson immer Handschuhe trug, so habe ich blaue Haare.“
Bis zum Ende der Vernissage waren dann an vielen Werken rote Punkte zu sehen und sechs Werke wurden bereits verkauft. Die Gäste zeigten sich begeistert. „Mode und Kunst gehören einfach zusammen“, lobte Mode-Designerin Sonja Kiefer. „Wearable Art ist derzeit ein sehr angesagtes Thema und ich persönlich war sehr gespannt, da ich als Designerin selbst Modezeichnungen anfertige. Man sieht das dann mit ganz anderen Augen.“
„Ich bin immer an Kunst interessiert, vor allem an junger Kunst, und lasse mich immer gerne inspirieren – wie auch heute“, so Marianne Wille. „Mode ist immer auch Kunst“, fügte sie hinzu, auch wenn sie selbst keine modischen Experimente eingeht: „Das bin ich nicht“, meinte sie schmunzelnd. Fashion-Ikone Annette Weber erzählte: „Ich habe einmal beim Wiener Opernball ein sehr aufwändiges Kleid getragen, von Valentino, in Hellblau und mit viel Tüll und Spitze. Das war ein wahres Kunstwerk. Wearable Art ist groß im Kommen. Leider ist Couture-Mode mittlerweile fast unerschwinglich geworden, so dass nun auch „normale“ Mode zur Kunst wird.“
„Das Erste, was ich beim Betreten wahrgenommen habe, waren Chanel-Motive auf den Werken. Also bin ich als großer Fashion-Fan an der richtigen Adresse“, so Fashion-Expertin Jeannette Graf. „Ich war noch nie in einer solch ungewöhnlichen Kunst-Location.“ - „Mit spielerischer Leichtigkeit verzaubert uns die Künstlerin in dieser doch sehr bedrückenden Umgebung“, so Unternehmerin Judith Epstein und der italienische Generalkonsul in München, Sergio Maffettone, fand: „Es ist großartig, einen leeren Platz wie diesen mit Kunst wieder aufleben zu lassen.“ - „Eine sehr spannende, inspirierende und außergewöhnliche Ausstellung“, so Podcasterin Tanja Valérien-Glowacz. „Die Künstlerin erschafft mit einer Selbstverständlichkeit einen vollkommen neuen Zugang zur Weiblichkeit, das finde ich klasse.“
Wer ist Cyrstal Paris? Geboren und aufgewachsen in Augusta, Georgia (USA), entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Kunst dank einer Ausbildung an einer Kunstschule. Später verfeinerte sie ihr Handwerk am Savannah College für Kunst und Design (SCAD). Der wahre Antrieb für ihre künstlerische Entwicklung waren jedoch ihre weltweiten Reisen, die ihre Perspektive erweiterten, Grenzen sprengten und einschränkende Überzeugungen in Frage stellten. So lebte sie lange Zeit in Paris, der Stadt ihres Nachnamens. Ihre visionäre Arbeit hat sogar schon den Weltraum erreicht, denn sie war eine von 222 Künstlern, die im Jahr 2024 für eine historische Space Blue-SpaceX-Mission zum Mond ausgewählt wurden.
Die Hausherren, Dr. Filipp Goldscheider und seine Frau Betty, hatten nur zu gerne ihren „ArtBunker“ für die Ausstellung geöffnet. „Wir pflegen hier die Tradition eines Kultursalons, mit Ausstellungen, Vorträgen, Konzerten und Fashionshows.“
In die Welt der Wearable Art tauchten außerdem ein: Künstlerin Ilse Mittermeier, Mode-Unternehmer Edem Adobaya („Edem Chambre Privée“), Erika Frey (LodenFrey), Stoffunternehmerin Margarita Cittadini-Leinfelder, Dr. Antonella Forte-Wolf („Allianz“), Society-Lady Julia Frohwitter, die Influencer Julia Haupt und Julia Pohl („Gluecksmuetter“), die Künstler HERMANN und Richard Wurm, die beide von der Galerie Kronsbein vertreten werden, Dorian Kronsbein (Sohn der Gastgeberin) und David Kronsbein (Bruder der Gastgeberin), Anwalt Michael Scheele mit seiner Tochter Angelina, Nathalie Ziegler, Lothar Strobach, Modeunternehmer Marcus Heinzelmann, Unternehmerin Iris Salzberg, Christof Fuchs und Gabi Strassburger (beide „Ingolstadt Village“), uvm.
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Automobile Kunst im „Haus der Kunst“! Deutschlandpremiere Jaguar TYPE Zero Zero
Von Andrea Vodermayr Von Miami über Paris und Monaco direkt ins Münchner „Haus der Kunst“ … Der brandneue „TYPE 00“ (gesprochen: „Zero Zero“) von „Jaguar“ machte nach seinen grandiosen Premieren bei der „Miami Art Week“ im Dezember sowie in der französischen Hauptstadt und dem Fürstentum Monaco nun, Anfang Mai, in der Isar-Metropole Station – und wurde mit einer hippen Party groß gefeiert: Die Deutschland-Premiere des neuen Supermodells des britischen Herstellers war ein absolutes Highlight für die Prominenten aus Showbiz, Wirtschaft und vor allem auch aus Kunst und Kultur, da die Premiere zum Auftakt des Münchner Galerie-Wochenendes „Various Others“ stattfand.
Im „Terrassensaal“ des „Haus der Kunst“ hatten die geladenen Gäste, darunter Franz Beckenbauer-Sohn Joel Beckenbauer mit seiner Freundin Jessica Martl, Schauspielerin Brigitte Hobmeier mit ihrem Sohn August Brugger, Moderator Alexander Mazza, Adelsexpertin Charlotte Gräfin von Oeynhausen mit ihrem Sohn Felix, Model Seraphim von Habsburg-Lothringen („Schönster Kellner der Wiesn“) sowie das international bekannte Männer-Model Hendrik Giesler die Gelegenheit, einen ersten Blick auf den neuen Star auf vier Rädern von „Jaguar“ zu werfen. Aus Kunst und Kultur waren VIPs wie Fotograf Michael von Hassel mit seiner Frau Kitty, Fotograf, Autor und Model Simon Lohmeyer und Künstler Michael Pendry dabei, die dann auch in den Genuss von spannenden Vorträgen und Kunstinstallationen bzw. visuellen Inszenierungen rund um den neuen und vollelektrischen „TYPE 00“ und die Marke kamen.
Die Spannung bei den Gästen war groß, denn das Konzeptfahrzeug läutet eine völlig neue Ära bei „Jaguar“ ein. Joel Beckenbauer, der eigens mit seiner Freundin Jessica Martl aus Salzburg kam, zeigte sich begeistert: „Wir leben in einer Zeit der Veränderung, auch in der Welt der Automobilität. Deshalb ist es wichtig, nach vorne zu schauen und neue Technologien zu entwickeln. Meine Freundin Jessica fährt selbst einen Jaguar und ich bin auch schon Elektro-Autos gefahren. Der neue Jaguar wird eine Reichweite von 700 Kilometern haben, das ist durchaus beachtlich.“ Wie auto-affin ist er? „Ich interessiere mich durchaus für Autos. Mein Vater hat immer Auto-Kooperationen gehabt und somit habe ich immer wieder neue und spannende Modelle kennenlernen dürfen.“ Er führt mit seiner Mutter Heidrun Beckenbauer die „Franz Beckenbauer Stiftung“ seines Vaters weiter: „Seit Februar letzten Jahres und dafür bin ich viel unterwegs. Derzeit sind wir mit den Vorbereitungen für das Golfturnier zugunsten der Stiftung beschäftigt.“
Jung und hip war die Gästeschar. Schauspielerin Brigitte Hobmeier hatte einen ihrer beiden Söhne, August Brugger, mitgebracht: „Ich habe drei Männer zu Hause und war deswegen immer schon von Autos umgeben: Früher von Matchbox, mittlerweile von richtigen - seit mein Sohn seit zweieinhalb Jahren seinen Führerschein hat. Ich fahre gerne selbst Auto, lasse mich aber auch mal gerne von ihm fahren“, erzählte sie schmunzelnd. „Autofahren ist in der heutigen Zeit etwas Exquisites geworden, denn man schaut genau, ob man das Auto nimmt oder das Rad oder die Bahn. Deswegen passt ein exquisites Modell wie dieses perfekt. Es ist sehr spannend zu sehen, welche futuristischen Modelle auf uns zukommen.“
Auf Begeisterung bei den Gästen stieß vor allem auch die coole Farbe „French Ultramarine“, ein absoluter Hingucker! Alexander Mazza hatte sich auf Anhieb in das leuchtende Blau und den Wagen an sich verliebt. „Da würde man am liebsten gleich einsteigen und losfahren“, fand er. „Mutig, furchtlos und unkonventionell. Jaguar bricht hier mit Konventionen und ich denke, die meisten Leute werden genauso staunen wie ich, wenn sie den neuen TYPE 00 zum ersten Mal zu Gesicht bekommen. Ich hoffe, ihn bald auch auf der Straße zu sehen.“
Gastgeber Marc Lee („Jaguar Brand Director Europe“) und das Designteam von „Jaguar“, darunter Adam Knowles und Axel Goulée, gaben einen Einblick, was den TYPE 00 so besonders macht. Die überschwängliche und kühne Verwendung von Farben ist dabei ein Eckpfeiler der neuen Markenidentität von Jaguar, eingebettet in die Assoziation mit Kunst. Der „TYPE 00“ soll einen Vorgeschmack bzw. Ausblick auf die Zukunft der Marke geben, sowohl was die zukünftige Designsprache angeht als auch die Neuausrichtung der Marke als rein elektrischer Luxushersteller, wie die Gastgeber erklärten. Der „TYPE 00“ greift dabei das ursprüngliche Ethos ‚Copy Nothing‘ („eine Kopie von nichts“) von Jaguar-Gründer Sir William Lyons wieder auf: „Dieses Erbe wollen wir nun wieder aufleben lassen.“ Marc Lee erläuterte dann auch, was es mit dem Namen auf sich hat: Die Vorsilbe „Type“ verweist dabei auf die Herkunft der Marke, auf Modelle wie den wegweisenden E-Type. Die erste Null steht für null Emissionen, die zweite für einen Neuanfang: „Für seinen Status als Auto Null einer komplett neuen Modellfamilie“, so Lee weiter. Er freute sich über die gelungene Deutschland-Premiere und erklärte die Verbindung zur Kunst
„Wir verstehen uns als Fürsprecher von Kunst und Kreativität in jeglicher Form und auch der TYPE 00 ist es stark künstlerisch inspiriert. Wir möchten, dass unsere Kunden diese Leidenschaft für Kunst absolut teilen. Uns ist es ein großes Anliegen, Jaguar begehrenswert zu machen für neue Generationen. Der TYPE 00 ist progressiv und opulent im positiven Sinne. Ein rein elektrisches Auto, das nun die Konventionen von elektrischen Fahrzeugen bricht: Wir haben dramatische Proportionen, eine lange Front, ein sehr niedriges Fahrzeug und große Räder, ohne dass wir Kompromisse bei der Effizienz und Reichweite eingehen müssen. Der TYPE 00 ist ein Beispiel für einen Jaguar in seiner besten Form. Wir freuen uns darauf, unsere Markenwelt hier in einem kreativen Raum zu präsentieren, der dazu dient, zu inspirieren, Konventionen in Frage zu stellen und Kunst in all ihren Formen zu feiern.“
Gefeiert wurde zu perfektem Sound: Marvin Schumann, Sohn von Bar-Legende Charles Schumann, mischt mit Valentino Baetz und deren Label „Public Possession“ den Musikmarkt derzeit ordentlich auf. Beide sorgten an diesem Abend mit Disco- und Elektrosounds für Party-Stimmung. Jeder kennt seinen Vater Charles Schumann und das „Schumann’s“– wie kam Marvin Schumann zur Musik? „Ich habe dort lange gearbeitet, habe aber dann meinen eigenen Weg eingeschlagen. Wir sind Resident DJs hier im „Haus der Kunst“, spielen aber auch viel an anderen Orten wie Paris.“
Fotokünstler Michael von Hassel hatte seine Frau Kitty mitgebracht: „Autos und Kunst sind eine wunderbare Kombination. Ich bin ein großer Auto-Fan und habe schon viele Autos fotografiert und auch selbst Rennautos gestaltet. Deswegen interessiere ich mich immer für Neues auf diesem Gebiet und bin gerne hier.“ Er und seine Frau haben zwei kleine Töchter – und deswegen fährt er derzeit Familienkutsche: „Mein Cabrio habe ich verkauft. Ein Auto muss bei uns in erster Linie praktisch sein, und es ist immer voll mit Spielzeug oder Brezenbröseln. Aber es kommen auch wieder andere Zeiten…“, meinte er lachend.
„Wir leben in Zeiten der Veränderung, in vielerlei Hinsicht, auch politisch. Da finde ich es toll, dass auch eine Automobilfirma wie Jaguar vollkommen neue Wege einschlägt. Der TYPE 00 steht für ein neues Zeitalter“, lobte Charlotte Gräfin von Oeynhausen, die ihren Sohn Felix mitgebracht hatte. Model Seraphim von Habsburg-Lothringen („Schönster Kellner der Wiesn“) kam mit seiner Verlobten Celine Hagenbusch. „Ich bin total begeistert und würde den TYPE 00 gerne mal ein Wochenende Probefahren.“ Außerdem dabei: Schmuckdesignerin Saskia Diez, die international erfolgreiche DJ Sedef Adasi, die auch bei der Party auflegte, Fotografin Anna Rommel, Mode-Designerin Lisa Walther, Stephanie und Christian Utz („Muca“), Nightlife-Experte Nikias Hofmann, uvm.
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Gräfin Anja von Keyserlingk, Karen Webb und Gräfin Charlotte von Oeynhausen.
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Hannes Jaenicke spricht über Umweltschutz beim Club der europäischen Unternehmerinnen
Von Andrea Vodermayr An diesem Abend drehte sich bei den Unternehmerinnen alles um das Thema Umwelt! Kristina Tröger, die Gründerin und Präsidentin des „Clubs der europäischen Unternehmerinnen“, hatte im Rahmen ihrer regelmäßigen Talkrunden dieses Mal zu einem Vortrag mit Schauspieler und Umweltaktivist Hannes Jaenicke geladen. Dieser referierte im Münchner Luxushotel „Mandarin Oriental“ zum spannenden Thema „Boden, Klima und Natur.“
Und dies stieß bei den Damen auf großes Interesse: Der Saal platzte vor lauter Damen fast aus allen Nähten, und auch einige Herren waren als Gäste dabei. Kristina Tröger, die Präsidentin des Clubs, konnte gemeinsam mit Katharina Berchtold (Hotel-Manager „Mandarin Oriental Munich“) unter anderem die Moderatorinnen Karen Webb, Uschi Dämmrich von Luttitz und Anja Gräfin von Keyserlingk, Adelsexpertin Charlotte Gräfin von Oeynhausen, Unternehmerin Judith Epstein, Fashion-Expertin Jeannette Graf, Galeristin Sarah Kronsbein, Mode-Designerin Natascha Müllerschön, Unternehmerin Annette Schnell und Schauspielerin Thamara Barth begrüßen, ebenso wie Tanja Valérien-Glowacz mit ihrem Mann, Profi-Bergsteiger und Extremkletterer Stefan Glowacz.
Hannes Jaenicke freute sich über die geballte Frauenpower und das große Interesse der Damen an seinem Vortrag. Er war erstmals bei einem CeU-Event mit dabei: „Heute in Berlin bei den Koalitionsverhandlungen sind 16 Politiker dabei: 13 Männer und nur drei Frauen. Da lobe ich mir einen Abend wie hier“, meinte er schmunzelnd. Für ihn war es ein wichtiger Abend mit einem wichtigen Anliegen: „Wir dürfen die Klimakrise nicht ignorieren“, so sein Appell. Seinen Vortrag begann er aber mit positiven Worten: „Es gibt durchaus Grund zum Optimismus: Es gibt einige Länder, die vieles richtig machen, Neuseeland und Costa Rica zum Beispiel. Ich bin ein Kind der 60er Jahre und meine Mutter hat es damals strengstens verboten, im Rhein zu schwimmen. Das ist nun wieder möglich. Es gibt also auch Erfolgsgeschichten.“ Jeder könne seinen Beitrag für die Umwelt leisten: Stichwort „Sonntagsbraten“. Wer fliegen oder wer Porsche fahren möchte, der solle einen höheren Preis bezahlen: „Das läuft nur über den Geldbeutel“, betonte er.
Sein zweites Zuhause in Los Angeles verlor er Anfang des Jahres aufgrund der verheerenden dortigen Waldbrände – eine Folge des Klimawandels: „Ich habe das Haus schon vor zehn Jahren einer bekannten Meeresschützerin zur Verfügung gestellt. Ich habe zum Glück noch meinen Wohnsitz hier in Deutschland. Aber die Menschen dort haben alles verloren.“ Jeder könne seinen Teil zum Umweltschutz beitragen: „In Deutschland werden pro Stunde 380.000 to-go-Becher verbraucht, zählte er als Beispiel auf und appellierte: „Verzicht muss sexy werden!“ Zum Ende erzählte er dann noch von seinem aktuellen Herzensprojekt in Borneo, wo er um die Rettung der Orang-Utans kämpft: Dort möchte er 50.000 Hektar Wald pachten, um den Lebensraum der Tiere zu retten. Applaus! Er wurde von den Damen am Ende mit reichlich Beifall bedacht.
„Ich freue mich sehr, heute eine Veranstaltung zu präsentieren, die nicht nur spannend, sondern auch gesellschaftlich höchst relevant ist“, so Kristina Tröger. „Unser heutiger Gast ist eine einer der ersten Vorkämpfer und Protagonisten für Umwelt- und Artenschutz: Schauspieler, Bestseller-Autor und Umweltaktivist nutzt Hannes Jaenicke seine Stimme, um Missstände aufzudecken und Denkanstöße zu geben. Mit seinen vielfach ausgezeichneten Dokumentationen sowie seinen provokanten und inspirierenden Büchern hat er sich als eine der prägendsten Stimmen im Bereich Nachhaltigkeit etabliert“, lobte sie.
Wie sehr das Thema die Damen bewegte, das merkte man auch an den angeregten Fragen aus dem Publikum im Anschluss an den Talk. Danach gab es dann noch Zeit zum ausgiebigen Networken und die Gäste zeigten sich begeistert. Tanja Valérien-Glowacz und ihr Mann, Profi-Bergsteiger und Extremkletterer Stefan Glowacz, durften nicht fehlen: „Wir kennen Hannes Jaenicke auch privat und sind sehr interessiert an dem, was er für unsere Umwelt macht.“ - „Es ist großartig, dass Hannes Jaenicke seine Bekanntheit und seinen Namen nutzt, um auf diese wichtigen Themen aufmerksam zu machen“, lobte Karen Webb. „Und es ist schön, zudem hier so viele spannende Frauen zu treffen.“
„Ich bin neues Mitglied im Club der europäischen Unternehmerinnen und das ist heute mein zweites Event. Und dann gleich ein wichtiges Thema, das leider oft unter den Teppich gekehrt wird: Umweltschutz“, so Fashion-Expertin Jeannette Graf. - „Ich bin in der Natur Hawaiis aufgewachsen, deshalb liegt mir das Thema heute sehr am Herzen. Hannes Jaenicke ist ein echtes Vorbild. Und was gibt es Besseres, als ihn heute, einen Tag vor meinem Geburtstag, persönlich kennenzulernen?", freute sich Charlotte Gräfin von Oeynhausen. „Tierschutz und Umweltschutz sind genau meine Themen“, so Anja von Keyserling. „Deswegen war es mir wichtig, heute hier dabei zu sein.“ Außerdem dabei: Schmuckdesignerin Susa Beck, Nathalie Ziegler, Gabi Strassburger („Ingolstadt Village“), Marie Gräfin von Waldburg, Künstlerin Crystal Paris, Heilpraktikerin und Moderatorin Monika Drexel, uvm.
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Constanze Kponton, Monica Ivancan, Mia Florentine Weiss. Fotos: BrauerPhotos/S. Brauer
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Sonja Kiefer, Judith Dommermuth.
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When jewellery kisses art Constanze Kponton und Mia Florentine Weiss feiern Launch ihrer „strawberry & cream x love“ Kollektion
Von Andrea Vodermayr Wenn Schmuck die Kunst küsst … Unter dem Motto „When jewellery kisses art“ luden die renommierte Schmuckdesignerin Constanze Kponton („strawberry & cream“) und die international bekannte Künstlerin Mia Florentine Weiss , bekannt für ihre LOVE-HATE-Skulpturen, jetzt zu einem ganz besonderen Dinner nach München ein: Sie feierten den Launch ihrer brandneuen „strawberry & cream x love“-Kollektion mit zahlreichen prominenten Gästen wie Model Monica Meier-Ivanvcan, Sophia Scheiderhan (Freundin von Michael Ballack), Modedesignerin Sonja Kiefer mit ihrem Mann Cedric Schwarz und Mode-Unternehmerin Judith Dommermuth („Juvia“) im Store von „Remade Interior“ in der Prinzregentenstraße. Der schmucke Anlass: Die berühmten „Love Skulpturen“ von Mia Florentine Weiss, die bereits in rund 50 Städten und Destinationen rund um den Globus gezeigt werden, gibt es nun auch als Schmuck – umgesetzt von Constanze Kponton. Und diese Kooperation wurde an diesem Abend im Rahmen des „strawberry & cream x love Dinners“ gefeiert.
Die beiden Gastgeberinnen trugen natürlich schon die neuen „Love“-Pieces, die dann bei den Gästen großen Anklang fanden. Ein bisschen „Sex and the City“-Feeling ist dabei inklusive: „Die Schmuckstücke sind eine Hommage an Sarah Jessica Parker alias Carrie Bradshaw, die eine Kette mit ihrem Namen als Schriftzug in der Serie trug. Und diese Kette war mit allerlei Emotionen verbunden“, so Mia Florentine Weiss und Constanze Kponton ergänzte: „Und da es bei Carrie Bradshaw in der Serie auch einen passenden Schlüsselanhänger gibt, wollte ich unbedingt als zweites Piece einen Schlüsselanhänger, der gleichzeitig auch als Bag Charm verwendet werden kann. Die Kollektion ist vorerst auf 50 Love-Halsketten und auf 50 Schlüsselanhänger bzw. Bag Charms limitiert. Mein Label, das ich vor rund 20 Jahren gründete, steht für personalisierte Einzelstücke. Auch jedes der „Love“-Schmuckstücke ist ein Unikat, da es handgefertigt wird. Wir haben Sterlingsilber verwendet, auf Wunsch gibt es sie aber auch in 18 Karat Gold.“
Sophia Schneiderhan kam mit ihrer Mutter Anke Scheiderhan: „Ich bin sowohl mit Mia Florentine als auch mit Constanze gut befreundet und bin heute gerne hier, um die beiden zu supporten. Wir Frauen unterstützen uns gerne gegenseitig.“ Vom Thema und vom Schmuck zeigte sie sich begeistert: „Liebe sollte man immer verbreiten.“ Ihr Lieblingsschmuckstück? „Ich trage meistens eine Kreuz-Kette, aber ab sofort auch die Love-Kette…“, meinte sie schmunzelnd. „Spread love, not hate – das ist genau mein Motto“, lobte Monica Meier-Ivancan. „Ich bewundere den Wild-West-Berlin-Worldwide Stil von Mia Florentine schon lange. Toll, dass es diesen Style jetzt auch in Schmuckform gibt. Eine großartige Idee.“
„Ich liebe den Schmuck von Constanze und trage schon lange eine Love-Kette von ihr, allerdings mit einem anderen Schriftzug als heute“, so Designerin Sonja Kiefer. „Das neue Love-Modell werde ich nun ergänzen. Und Mia Florentine habe ich schon in Berlin kennen gelernt, eine tolle Künstlerin.“
Wie kamen Mia Florentine Weiss und Constanze Kponton zusammen? Mia Florentine Weiss: „Ich bin gerade erst zum Jahresbeginn nach München gezogen, nachdem ich zwei Jahre lang auf Hawaii und in den USA gelebt und gearbeitet habe. Constanze Kponton hat sich längst auch in den USA einen Namen gemacht und in Amerika bin ich auf ihr Label gestoßen, das dort auch Celebrities wie Kelly Rutherford oder Jessica Alba lieben. Dann bin ich, zurück in München, Constanze erstmals persönlich begegnet und wir haben uns auf Anhieb supergut verstanden. Es war ein ‚match in heaven‘“, erzählte sie schmunzelnd. Constanze Kponton: „Schmuck soll schmücken, und deshalb sollte man ihn auch tragen und nicht in der Schublade aufbewahren, das ist meine Philosophie. Und die Werke von Mia Florentine sind ein absoluter Hingucker.“ Für beide ging ein Traum in Erfüllung: „Meine LOVE-Skulpturen stehen in so vielen Städten auf der Welt, in Berlin, Washington, Austin, Peking und auch hier in München am Nationalmuseum, aber ich habe keine von ihnen nah bei mir“, so Mia Florentine. Jetzt kann ich sie erstmals immer bei mir tragen. Ich trage sonst so gut wie nie Schmuck, da ich ein sehr reduzierter Typ bin und als Künstlerin viel mit den Händen arbeite. Zu viel Schmuck würde mich da nur stören und ich hätte zudem Angst, ihn irgendwo liegen zu lassen. Diesen trage ich nun sehr gerne, zumal er auch eine wichtige Message hat: Liebe! Es ist wichtig, in diesen Zeiten angesichts des Weltgeschehens, egal ob in den USA oder hier bei uns in Europa, ein Zeichen zu setzen. Und die Botschaft ist eben „Love“. Außerdem ist es ein Novum: Es gibt Kunstwerke, die zum Beispiel auf T-Shirts gedruckt wurden, aber ein Kunstwerk in Schmuckform verewigt, das ist neu.“
Begeistert zeigte sich auch Judith Dommermuth, die sich gleich eine der Halsketten sicherte. „Ich liebe das Love-Motto. Liebe zu geben ist das Schönste. Ich habe mit Mia Florentine Weiss schon eine „Love“-T-Shirt Kollektion gemacht. Toll, dass es dies jetzt auch als Schmuck gibt.“ Erhältlich sind die Stücke im Online-Store von „strawberry & cream“ oder auch im eigenen Store am Maximilianplatz 15, Termine nach Vereinbarung, wie Constanze Kponton erklärte. „Der Preis für die Kette in Sterlingsilber liegt bei 390 Euro, der Schlüsselanhänger/Charm ist für 490 Euro erhältlich.“ Etwas für die ganze Familie: „Wir sind alle Yin und Yang und der Schmuck ist generationenübergreifend für alle, das ist das Sympathische. Egal ob für die Großmutter, die Tochter, beste Freundin oder auch für den Partner.“
Das vegetarische Menü genossen außerdem: Gabi Strassburger („Value Retail“), Victoria Woelpl (Inhaberin „Remade Interior“, wo der Event stattfand), Floristin Petra Müller, die für den passenden Blumenschmuck beim Dinner gesorgt hatte, den die Gäste dann mit nach Hause nehmen durften, Dr. Thierry Kponton (Mann von Gastgeberin Constanze Kponton) und Tochter Charly, Hella Fietz („Cedon“), Daniela Giller („Magari International“) mit Noro Hoferer („Strenesse“), Natalie von Matt, Unternehmer Christian Ellwanger mit Frau Nicole, uvm.
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