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Marco Schreyl und Motsi Mabuse.
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Star-Glamour im Stanglwirt Elyas M’Barek wird zum „Beauty Idol“ gekürt
Von Andrea Vodermayr Ganz SCHÖN was los war im berühmten „Stanglwirt“ in Going bei Kitzbühel in Tirol. Dort wurden die diesjährigen „Spa Awards“ vergeben, die zu den begehrtesten internationalen Beauty- und Spa-Auszeichnungen zählen. Im Rahmen der glamourösen Veranstaltung werden alljährlich herausragende Produkte und Konzepte mit ganzheitlichem Spa-Gedanken ausgezeichnet – zum bereits 26. Mal. Bei den Prominenten hat die Veranstaltung einen festen Platz im Terminkalender: Zahlreiche VIPs waren auch dieses Mal wieder mit dabei, um die schönsten Spa-Locations, die neuesten Beauty-Produkte und die besten Treatments auszuzeichnen.
Zu den Gästen zählten u.a. die Models Franziska Knuppe, Rebecca Mir und Barbara Meier, die Moderatorinnen Nazan Eckes, Jana Ina Zarella und Mareile Höppner, Birgit Schrowange und Annika Lau, Ex-Ski-Ass Maria Höfl-Riesch, Schauspielerin und Moderatorin Palina Rojinski, „Let’s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse, Lilly Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein und Unternehmerin Judith Williams. Die Veranstaltung stand nicht nur für Frauenpower: Auch die prominenten Herren waren stark vertreten, unter anderem mit den Schauspielern Elyas M’Barek und Thomas Heinze, Starkoch Tim Mälzer, Ex-Fußballer Rúrik Gíslason und Sänger Sasha, der mit seinem Auftritt für das musikalische Highlight des Abends sorgte.
Im Blitzlichtgewitter auf dem Red Carpet stand vor allem Elyas M’Barek. Er wurde an diesem Abend als „Beauty Idol“ ausgezeichnet – als erster Mann in der Geschichte des Awards! Der Preis würdigt jedes Jahr charismatische Persönlichkeiten, die durch innere und äußere Schönheit auf sich aufmerksam machen und zudem durch eine positive Lebenseinstellung überzeugen. In den Vorjahren ging der Award an Celebrities wie Naomi Campbell, Toni Garrn, Waris Dirie, Irina Shayk und Heidi Klum. Jetzt durfte Elyas M’Barek, der in Begleitung seiner Frau Jessica (in „Balmain“) kam, diesen Preis entgegen nehmen. „Wow, ich bin gerührt von der Rede“, so Elyas M’Barek auf der Bühne. „Es sind so viele attraktive Menschen hier, und jeder hier hätte diesen Preis verdient. Ich nehme ihn trotzdem gerne.“ Besonders freute es ihn, dass er für die innere Schönheit geehrt wurde: „Für das Äußere kann man viel tun, wie ich heute gelernt habe, und ich werde auch alle Cremes testen“, meinte er schmunzelnd. „Die innere Schönheit hat viel mit Charakter und Werten zu tun. Deshalb freue ich mich sehr über diesen Preis.“
Palina Rojinski nahm den in diesem Jahr erstmals vergebenen „Female Empowerment Award“ entgegen: „Eine wunderbare Auszeichnung“, freute sie sich. „Ich arbeite seit 13 Jahren in einem reinen Frauenteam. Ich liebe es, Frauen zu supporten. Vor allem finde ich es aber wichtig, Frauen jeden Tag eine Plattform zu geben. Und genauso wichtig ist es, auch die Männer zu integrieren.“ Nazan Eckes hielt die Laudatio auf Palina Rojinski: „Ich muss gestehen, ich bin ein großer Fan von ihr. Was uns zudem verbindet: Wir sind beide Sternzeichen Stier.“ Sie stand im schwarzen Cut-Out-Kleid von „Norma Kamali“ auf der Bühne: „Ein Last Minute-Kleid“, erzählte sie schmunzelnd. „Das Kleid, das ich ursprünglich anziehen wollte, habe ich zu Hause vergessen, das ist mir noch nie passiert. Dieses hier kam zwei Stunden vor Event-Beginn an.“
Annika Lau führte erstmals durch den Abend, unterstützt von ihrem Kollegen Marco Schreyl, und war zudem Mitglied der Jury: „Ich liebe alles, was mit Spa zu tun hat“, erzählte sie. „Leider habe ich immer, wenn ich hier bin, keine Zeit für Wellness. Mein persönlicher Spa-Moment ist es, wenn ich mich abends abschminke und mich fürs Bett fertig mache. Da gönne ich mir 20 Minuten nur für mich – mehr Zeit bleibt leider nicht.“
Zum zweiten Mal fand der Event im berühmten „Stanglwirt“ der Familie Hauser in Going in Tirol bei Kitzbühel statt. Ein Heimspiel war es für Ex-Ski-Ass Maria Höfl-Riesch und ihren Mann Marcus Höfl: „Die Anreise war für uns entspannt“, meinte sie schmunzelnd. Tagsüber stand für sie aber Arbeit und Berg statt Entspannen und Spa auf dem Programm: „Ich habe heute neue Folgen für meinen Gondel-Podcast aufgenommen und bin mit meinen Gästen mit der Gondel hoch zum Hahnenkamm.“ Ihre Beauty- und Wohlfühl-Tipps? „Immer abschminken, auch wenn es mal spät wird. Ich treibe regelmäßig Sport und gehe ab und zu in die Sauna. Und ich mache regelmäßig Detox-Kuren wenn der Frühling kommt: Demnächst zwölf Tage lang über Ostern.“
Model Franziska Knuppe kam pünktlich als eine der ersten Gäste über den Teppich – in einem Traumoutfit von „Irene Luft“. „Das Make-up ging schnell, aber das Anziehen hat heute etwas länger gedauert als sonst, da der Rock sehr schwer ist“, erzählte sie schmunzelnd. „Mal sehen, ob ich damit tanzen kann. Den Tag hingegen habe ich im Wohlfühl-Lounge-Anzug verbracht“, erzählte sie. „Und ich war auch im Spa. Ich liebe Sole-Dampfbäder, denn diese sorgen für eine schöne Haut. Aber ich übertreibe es nicht mit der Pflege Ich habe zum Glück eine gute Haut, toi, toi, toi. Ich verwende lieber weniger Produkte, dafür gute.“
„Ich bin zum ersten Mal hier im „Stanglwirt“ und hätte am liebsten auch noch den Abend im Bademantel verbracht“, erzählte Moderatorin Mareile Höppner. „Es ist so herrlich erholsam hier und die Berge beginnen quasi direkt hinter dem Schlafzimmer. Ich war tagsüber mit meinem Sohn im Pool schwimmen – für mich schöner als jede Massage.“ Nachgefragt bei den anwesenden Herren – was tun sie für die Schönheit? Starkoch Tim Mälzer: „Ich gehe alle 14 Tage zum Friseur – das ist sozusagen mein Beauty-Ritual.“ Sänger Sasha ist durchaus auch mal in einem Spa anzutreffen: „Ich liebe Massagen und finde mittlerweile auch Gesichtsbehandlungen toll.“ Er spielte an diesem Abend unter anderem seinen Song „Lucky Day“: „Dieser Song passt doch perfekt zum heutigen Tag“, meinte er.
Ex-Fußballer Rúrik Gíslason übergab den Preis in der Kategorie „Spa of the Year“. „Ich liebe Spas“, erzählte er. „Ich komme aus Island, dem Land der 100.000 Thermen.“ Top-Model Barbara Meier (kam mit ihrem Mann Klemens Hallmann) ist vor vier Monaten zum zweiten Mal Mama geworden. Wie schafft sie sich kleine Wellness-Auszeiten? „Im Moment habe ich mit Familie und Arbeit kaum Zeit dafür. Ich war aber noch nie der Typ für Massagen. Ich schalte besser ab beim Sport oder aber nur mit einer Tasse Tee im Spa.“
„Kosmetiktermine trage ich mir – wie auch alle beruflichen Termine – in meinen Kalender ein, ebenso wie Friseurtermine. Dann kommt eigentlich nichts dazwischen“, erzählte Judith Williams, die mit ihrem Mann, Moderator und Schauspieler Alexander-Klaus Stecher, zum Event kam. Rebecca Mir stand in rückenfreier Traumrobe im Blitzlicht. Ihr Beauty-Secret? „Viel schlafen – falls es möglich ist“, meinte die Mutter eines Sohnes (knapp zwei Jahre alt) schmunzelnd. Lilly Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein trug Kimono: „Mein Sohn hat diesen Kimono in Japan für mich anfertigen lassen und ich freue mich, ihn heute zu tragen“, erzählte sie. Auch über den Besuch bei den Spa Awards freute sie sich sehr: „Eine tolle Atmosphäre und immer ein wunderbarer Anlass, um viele Freunde zu treffen. Wie im letzten Jahr gehört für mich immer auch eine Bergwanderung dazu. Ich war heute schon auf dem Weg hoch zum Wilden Kaiser.“
Neben dem Thema Beauty stand auch das Thema Nachhaltigkeit im Fokus: Dank Boris Herrmann, der mit dem „Special Prize“ geehrt wurde. Der leidenschaftliche Segler, Umweltschützer und Profisportler setzt sich für Klimaschutz ein, gibt sein Wissen an Kinder und Teenager weiter und unterstützt die Klimaforschung. Seine derzeitige Weltumsegelung „Ocean Race“ tritt er unter dem Motto „A Race We Must Win – Climate Action Now“ an und setzt sich damit für eine nachhaltigere Zukunft ein. Und dafür wurde er nun bei den Spa Awards geehrt. Er konnte den Preis nicht persönlich entgegen nehmen, sondern grüßte direkt von seiner Weltumsegelung per Video-Schalte aus Kap Horn.
In sieben Kategorien wurde der Preis in diesem Jahr vergeben: „Prestige“, „Lifestyle“, „Haircare“, „Organic“, „Selfcare“, „Spa Concepts“ und „Medical Spas“, darüber hinaus gab es die drei Sonderkategorien „Beauty Idol“, „Female Empowerment“ und „Special Prize“. Dabei: Schauspielerin Mirja du Mont mit Begleiter Bastian Ammelounx, Schönheitsärztin Dr. Miriam Rehbein (freut sich auf Zwillinge: „In zwei Wochen ist der Geburtstermin. Ich bin heute gerne hier, um noch einmal Zeit mit meinem Partner zu verbringen“), die Gastgeber Frank Vogel (Geschäftsführer AD Alliance) und Astrid Bleker (Ad Alliance Stellv. General Director Brand), „Let’s Dance“-Juror Jorge Gonzelez, Influencerin Farina Opoku (Novalanalove), die Mitglied der Jury war, Dressurreiterin Jessica von Bredow-Werndl, Promi-Stylist Jörg Oppermann sowie die „Hausherren“ Balthasar und Maria Hauser („Stanglwirt“), uvm.
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Helene Herzogin in Bayern.
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Bräustüberl statt Nockherberg, Tegernsee statt Isar! Wirte Peter und Caterina Hubert laden zum Starkbierfest
Von Andrea Vodermayr Nicht nur am Münchner Nockherberg gibt es das traditionelle „Derblecken“, sondern auch am herrlichen Tegernsee, genauer gesagt im „Herzoglichen Bräustüberl Tegernsee“. Dort hatten Wirt Peter Hubert und seine Frau Caterina zum bereits 12. Mal zum „Tegernseer Starkbierfest“ geladen. Und sie konnten auch zahlreiche Prominente in den traditionellen Räumlichkeiten begrüßen, darunter Helene Herzogin in Bayern, Wirtschaftsreferent und Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner, die Gastronomen und Wiesn-Wirte Eduard Reinbold mit Frau Petra („Franziskaner“) und Werner Hochreiter („Zur Bratwurst“), Hotelier Korbinian Kohler („Bachmair Weissach Gruppe“) mit seiner Frau Suse Kohler (Künstlerin), Anwalt Dr. Wolfgang Seybold, Unternehmerin Tanja Ehrmann („Bo Redley“) und Dirndl-Designerin Kinga Mathe. Los ging es um 18 Uhr mit einer zünftigen Brotzeit und dem ersten Bier. Highlight war dann die „Fastenpredigt“, die um 20 Uhr begann: In die Rolle des Fastenpredigers schlüpfte – ebenfalls zum bereits 12. Mal – Nico Schifferer, der als „Bruder Barnabas“ die letzten drei Jahre Revue passieren ließ.
„Nach drei Jahren „ohne“ starten wir nun wieder und machen – mit Verzögerung, aber dafür mit besonderer Begeisterung – das Dutzend voll“, so Wirt Peter Hubert, der mit seiner Frau Caterina nahezu jeden Gast persönlich begrüßte. „Seit 2019 hat sich viel verändert. Tradition hat in Zeiten der Veränderung einen hohen Stellenwert. Und unser Starkbierfest ist eine wunderbare Tradition am Tegernsee.“ Er nahm den Gästen auch die Angst, derbleckt zu werden: „Wenn man nicht vorkommt, dann ist es ja auch wieder nix“, meinte er lachend. Und seine Frau Caterina fügte hinzu: „Wir hatten einen enormen Zuspruch und haben heute rund 400 geladene Gäste hier. Die Gesellschaft des Tegernseer Tals ist heute hier versammelt. Und auch für die öffentliche Veranstaltung morgen haben wir nur noch wenige Restplätze.“
Zum Anzapfen des ersten Starkbierfasses holten die Gastgeber dann auch Wirtschaftsreferent und Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner hinzu. Für diesen war es eine Premiere: „Ich freue mich auf einen schönen Abend, gute Gespräche und nette Leute“, erzählte er. Dem Derblecken sah er entspannt entgegen: „Ich glaube nicht, dass ich hier drankomme, deshalb bin ich entspannt“, meinte er schmunzelnd. An den Tegernsee und ins „Bräustüberl“ kommt er gerne: „Ich bin hier als Kind schon Boot gefahren“, erzählte er. „Und was ich am „Bräustüberl“ so schätze, ist die Tatsache, dass ein Wirtshaus für jedermann ist, für Jung und Alt.“
Wiesn-Wirt Eduard Reinbold ist Stammgast beim Tegernseer Starkbierfest: „Das Derblecken hier ist härter als das in München“, meinte er. „Und vor allem die Einheimischen erwischt es. Ich bin zwar kein Einheimischer, aber auch ich kam schon dran. Wer zwischendurch auf die Toilette geht, wird beim Zurückkommen derbleckt. Denn das mag der Fastenprediger nich t…“, erklärte er schmunzelnd. Die meisten der Gäste trugen Tracht – Dirndl-Designerin Kinga Mathe eine Eigenkreation. Seit Sommer letzten Jahres hat sie einen Store in Gmund am Tegernsee und kam nun gerne mit ihrem Mann Jakob Königslehner zum Starkbierfest: „Ich trage heute extra Blau, die Farbe des Bräustüberls“, erzählte sie. „Ich bin erstmals bei dieser Veranstaltung, aber das Bräustüberl hat für mich eine lange Tradition. Damit verbinde ich den Tegernsee. Ich war schon hier, bevor ich hier mein Geschäft hier am Tegernsee eröffnet habe – und ich esse hier auch gerne einmal deftig.“
Nach dem Hauptgang – Tegernseer Saibling oder Schweinebraten mit Knödel – kam dann die langersehnte Fastenpredigt. Zwei Stunden dauerte diese, denn nach drei Jahren gab es viel zu erzählen. 200 Stunden hatte Fastenprediger Nico Schifferer dafür investiert, wie er erzählte. Die große Kunst dabei? „Die Balance zu finden! Klar auszusprechen, aber nicht zu verletzen“, erklärte er. Dies gelang ihm und vom Bürgermeister über den Landrat bis hin zum Hotelier bekam (fast) jeder sein Fett weg – und viele aktuelle Themen kamen zur Sprache, wie der Krieg und die Krise. Schwerpunkt lag immer auf dem Tegernseer Tal. Ein Beispiel: Die Dreharbeiten zur TV-Serie „Rosenheim Cops“ am Tegernsee: „Hier wird gemordet, denn hier ist es schöner“, meinte er. „Und in Gütersloh weiß wohl keiner, dass der Tegernsee nicht bei Rosenheim liegt.“ Sein Appell zum Ende an die Gäste in diesen Zeiten: „Sind wir dankbar, dass wir hier sein dürfen, und sehen wir dies nicht als Selbstverständlichkeit. Unsere Fragen sind alle lösbar, und nicht begleitet von Gewalt oder Gemeinheiten.“ Er bekam am Ende donnernden Applaus von den Gästen. „Die Rede war wunderbar, noch besser als erwartet“, lobte Helene Herzogin in Bayern. Ihr persönliches Highlight des Abends: „Viele Freunde zu treffen.“
„Das Starkbierfest ist eine gute Gelegenheit, dass einmal im Jahr alle zusammen kommen“, lobte Hotelier Korbinian Kohler, der ebenfalls in der Rede Erwähnung fand. „Ich persönlich gehe gerne ins Bräustüberl und empfehle es auch meinen Gästen, denn es ist ein bayerisches Urgestein am Tegernsee.“ - „Ich war bestimmt schon zehnmal hier dabei“, so Anwalt Dr. Wolfgang Seybold. „Es ist lokaler und familiärer als das Derblecken am Nockherberg.“ Er ist nicht nur Stammgast beim Starkbierfest: „Ich habe schon seit 30 Jahren meinen Stammtisch hier im Bräustüberl – immer sonntags.“
Unter den Gästen war auch Mode-Unternehmerin Tanja Ehrmann. Sie und ihr Mann Christian Ehrmann übernahmen das Hotel „Egerner Höfe“ in Rottach-Egern, in dem sie die Boutique „Bo Redley“ führt. Sie kam in Begleitung von Anton Halbmayr, dem Hotel-Direktor „Egerner Höfe“, und Gastronomin Angie Schmuck (u.a. „Landgasthof Schmuck“ in Sauerlach) – und in Tracht von „Lola Paltinger“: „Dies ist mein erstes Starkbierfest hier. Ich liebe das Bräustüberl, nicht nur weil ich mit Caterina Hubert befreundet bin. Es ist ein Schmuckstück am Tegernsee.“
Wirt Peter Hubert übernimmt Ende April zudem die benachbarte „Schlossbrennerei“, die von den Wirtsleuten umbenannt und als „Schlosswirtschaft Tegernsee“ weitergeführt wird: „Es wird kein zweites Bräustüberl werden, aber genauso schön“, betonte er. „Damit sind wir dann noch ein Stück näher am See.“
Dafür, dass es beim traditionellen Derblecken nicht nur süffisant, sondern auch süffig zuging, sorgte der „Quirinus Bock“ aus dem „Herzoglichen Brauhaus“. Das Starkbier und die starke Rede genossen außerdem: Karl Auer (ehemaliger Präsident des TSV 1860), Architekt Heino Stamm, die Gastronomen Martin und Tanja Frühauf („Saurüsselalm“), Christian Wagner (Direktor des „Herzoglich Bayerischen Brauhaus am Tegernsee“), uvm.
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Peter und Caterina Hubert, Eduard und Peter Reinbold, Heino Stamm.
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Fastenprediger Nico Schifferer.
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... zurück
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