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Dr. med. Angela Höcherl und Dr. med. Johanna Pedall. Foto: privat

Endlich schöne Beine, ganz einfach
Private Chirurgie am Dom befreit schmerzarm von Venenleiden

Wenn Venen zum Problem werden: Krampfadern - sogenannte Varizen - sehen nicht nur unschön aus, sie können auch krank machen. Aber auch ohne die früher übliche, schmerzhafte operative Entfernung sind Krampfadern heute ausgezeichnet behandelbar. Dr. med. Angela Höcherl und Dr. med. Johanna Pedall von der Privaten Chirurgie am Dom befreien schmerzarm von Venenleiden.

Dr. med. Angela Höcherl: „Nach einer kompetenten Diagnostik mittels Dopplersonagraphie, die auch in unserer chirurgischen Praxis durchgeführt werden kann, besprechen wir die konservative oder auch die operative Therapie mit Ihnen individuell und gemeinsam.

Bei wenig ausgeprägten Befunden, genauso wie bei ‚Besenreisern’, kann eine Unterspritzung erfolgen. Seitenäste können geschäumt werden. Ausgeprägte Varikosis (Erkrankung der
Venen) empfehlen wir minimal invasiv zu sanieren. Wir bieten dabei die klassische Methode des Varizenstrippings nach Babcock, die Häkelnadelmethode, die kosmetisch sehr gute
Ergebnisse erzielt.

Auch die minimal invasive Celon-Methode bieten wir in unserer Praxis an! Mit dieser Methode werden die Venen schonend mit Radiofrequenzenergie, die über eine Sonde abgegeben wird, verschlossen. Eine Kombination mehrerer Methoden ist je nach individuellem Befund möglich.

Alle Eingriffe werden ambulant entweder in lokaler Betäubung oder in Vollnarkose durchgeführt. Sie können zu allen Jahreszeiten durchgeführt werden.“


In besten Händen bei der Privaten Chirurgie am Dom
Innovative sanfte Methode der Hämorrhoidenbehandlung


Nicht jedes Hämorrhoidalleiden bedarf einer Operation. Blutende Hämorrhoiden und Hämorrhoiden im Stadium III, IV werden in der Regel operativ versorgt. In der chirurgischen Praxis von Dr. med. Angela Höcherl und Dr. med. Johanna Pedall in der Altstadt Münchens werden Sie in einer intimen Atmosphäre untersucht und die Behandlung entsprechend der Beschwerden kompetent angepasst.

Dr. med. Johanna Pedall: „Wir bieten, dem Beschwerdebild entsprechend, die innovative sanfte Methode der Hämorrhoidenbehandlung nach HAL und RAR, die Ligatur nach Barron, Unterspritzung, Operation nach Miligan Morgan und die Operation nach Parks. Die HAL und RAR- Hämorrhoidenoperation ermöglicht dem Patienten einen schnelleren Einstieg in das Arbeitsleben, ist signifikant schmerzloser und erzielt sehr gute Ergebnisse.“

Hämorrhoiden sind ein Gefäßpolster, welches ringförmig ca. 7 cm ab dem Analrand in der Tiefe gelegen ist. Es besteht aus einem Gefäßpolster, welches aus Gefäßen (Arterien und Venen) besteht. Dieses ringförmige Schwämmchen ist für den feinen Verschluss des Analkanals zuständig (damit keine Winde und keine Flüssigkeiten abgehen können). Somit sind die Hämorrhoiden ein fester Bestandteil des Analverschlusses mit dem inneren und äußeren Schließmuskel. Jeder Mensch hat Hämorrhoiden, nur nicht jeder hat ein Hämorrhoidalleiden.

Unter einem Hämorrhoidalleiden versteht man eine Vergrößerung des Polsters. Die Entstehungsgeschichte ist bis heute nicht eindeutig. Diskutiert werden genetische Prädispositionen sowie Kollagenmangel, was dazu führt, dass das venöse System geschwächt wird. So ähnlich wie bei den Krampfadern schwillt auch hier das Gefäßpolster an und vergrößert sich. Prädispositionen sind auch zu langes Sitzen beim Stuhlgang, zu viel Pressmanöver, Durchfall oder auch Verstopfung sowie auch vergrößerter Druck im Bauch (Schwangerschaft oder Gewichte heben). Man unterscheidet 4 Stadien des Hämorrhoidalleidens, je nach Größe des Polsters.

Dr. med. Johanna Pedall: „Es sind sowohl Frauen wie auch Männer etwa gleich betroffen und das Hämorrhoidalleiden ist eine sehr häufige Erkrankung, weswegen sie auch gelegentlich als Volkskrankheit bezeichnet wird. Das Haupterkrankungsalter liegt zwischen 45 – 65 Jahren, wobei wir in unserer Praxis auch sehr oft deutlich jüngere PatientenInnen behandeln.

Viele Patienten entwickeln natürlich ein Schamgefühl, was diese Erkrankung angeht, obwohl heutzutage die Proktoskopie auch als Krebsvorsorge angesehen wird und oft von den PatientenInnen befolgt wird. Viele PatientenInnen haben Angst vor operativen Maßnahmen, nachdem sie über veraltete Methoden mit jeglichen Schneidetechniken von ihren Großeltern oder Eltern gehört haben.

Diese Angst führt dazu, dass die PatientenInnen erst in einem unerträglichen Stadium den Arzt konsultieren. Karzinome im Analbereich sind selten, dennoch auch vertreten. Jegliche perianale Blutabgänge sollten deswegen durch eine Proktoskopie (Enddarmspiegelung), wie auch durch eine Coloskopie und Gastroskopie abgeklärt werden.

Unsere Behandlungsmethoden sind dem/den PatientenInnen individuell angepasst. In einer recht behüteten und persönlichen Atmosphäre können die PatientenInnen bei uns untersucht werden. Wir behandeln das Hämorrhoidalleiden, je nach Befund und individuellen Bedürfnissen entweder mit Sklerosierungstherapie, wie auch mit minimal-invasiven, operativen Techniken. Durch die ambulanten Behandlungsmethoden profitieren die PatientenInnen durch eine schnelle Genesung, persönliche Behandlung und die neueste Behandlungsmethodik.“

Private Chirurgie am Dom
Dr. med. Angela Höcherl und Dr. med. Johanna Pedall
Weinstrasse 5
80333 München Altstadt
Telefon 089-236 84 23-0
Telefax 089-236 84 23-29
praxis@chirurgieamdom.de
www.chirurgieamdom.de

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