isarbote.de - Deutsche Netzzeitung für München und Bayern www.munich-airport.de
SOS_Spendenübergabe_Sparkassenstiftung_SOS-Kinderdorf
20 Jahre isarbote.de
IDer Rezepteblog von Kultbäcker Martin Schönleben

Ich backe anders
Der Rezepteblog von Kultbäcker Martin Schönleben

>> mehr

Florian Großkopf, stellvertretender Leiter des KundenCenters der Sparkasse Landsberg-
Dießen, überreicht 1000 Euro an Lisa Hegen, Leiterin der Interdisziplinären Frühförderstelle des SOS-Kinderdorfes Ammersee-Lech. Foto: Stephan Sieg/Sparkasse Landsberg-Dießen

Ein Euro pro Einwohner*in
Spendenaktion der Stiftung der Sparkasse hilft Frühförderkindern

In diesem Jahr ging die traditionelle Ein-Euro-Spenden-Aktion der Sparkasse Landsberg-Dießen bereits in die 18. Runde. Erneut erhielten alle Gemeinden im Landkreis Landsberg von der Sparkassen-Stiftung einen Euro je Bürgerin und Bürger. Für die Stadt Landsberg bedeutete dies eine Spende in Höhe von 29.700 Euro. Insgesamt wurden in diesem Jahr über 125.000 Euro ausgeschüttet. Wie jedes Jahr unterbreiteten die Kommunen selbst Vorschläge, für welche Aktion, Einrichtung oder Verein die Zuwendung verwendet werden soll.

Im Rahmen der Spendenaktion überreichte der stellvertretende Leiter des KundenCenters der Sparkasse Landsberg-Dießen Florian Großkopf dieses Jahr 1000 Euro an die Leiterin der Interdisziplinären Frühförderstelle des SOS-Kinderdorfes Ammersee-Lech Lisa Hegen. Die wertvolle Unterstützung kommt Kindern mit Behinderung zugute. „Mit dieser großzügigen Spende können wir neue Therapiematerialien für unsere Frühförderkinder mit Behinderung kaufen“, sagte Lisa Hegen, SOS-Kinderdorf Ammersee-Lech, bei der Spendenübergabe. „Sie kommt damit unmittelbar unseren Schützlingen zugute. Das freut uns ungemein.“

Frühförderung stärkt Kinder und Eltern
Die Interdisziplinäre Frühförderstelle des SOS-Kinderdorfes Ammersee-Lech ist eine Anlaufstelle für alle Eltern, die sich Sorgen um die Entwicklung ihrer Kinder machen. Mitarbeitende verschiedener Fachrichtungen fördern Kinder im Säuglings-, Kleinkind- und Kindergartenalter. Ziel ist es, Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsverzögerungen möglichst früh zu erkennen und zu behandeln. Die pädagogischen Fachkräfte der Frühförderstelle unterstützen Kinder in enger Zusammenarbeit mit ihren Eltern und unter Einbeziehung des familiären und sozialen Umfeldes (z.B. des Kindergartens) so, dass sie optimale und nachhaltige Fortschritte machen.

... zurück