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FLUGHAFEN MÜNCHEN

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Foto: Alex Tino Friedel/Flughafen München GmbH

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10.000 Euro beim 18. Airportlauf für guten Zweck

Start des diesjährigen Airportlaufs bei milden Frühlingstemperaturen: Rund 700 Läuferinnen und Läufer der Flughafen München GmbH (FMG) sowie der am Airport ansässigen Fluggesellschaften, Behörden und Unternehmen verteilten sich auf fünf Disziplinen: von der 5-Kilometer-Lauf- und Walkingstrecke, über die 11-Kilometer bis hin zum Halbmarathon. Dieses Jahr neu dabei ein Charity-Staffellauf über drei Kilometer, bei dem drei Teilnehmende pro Staffel jeweils einen Kilometer laufen oder walken konnten.

Traditionell wird der Lauf in enger Zusammenarbeit zwischen der FMG und der Polizeiinspektion Flughafen München organisiert. Die Organisatoren lassen die Erlöse in Höhe von circa
10.000 Euro sozialen Einrichtungen zukommen. Die FMG spendet über den Flughafenverein München e. V. an Frauenhäuser in der Region. Die Flughafenpolizei unterstützt mit ihrem Sozialfonds e. V. der Polizeiinspektion Flughafen München Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene der St. Nikolaus Schule Erding, des Kinderheims St. Klara Freising sowie der Lebenshilfe Freising.

Mit von der Partie -- auch beim Staffellauf -- waren der Vorsitzende der Geschäftsführung der FMG, Jost Lammers, die Geschäftsführerin für Finanzen und Infrastruktur, Nathalie Leroy und der Geschäftsführer für Commercial und Security, Jan Henrik Andersson. Der Airportlauf fand in diesem Jahr zum 18. Mal statt.


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Foto: Alex Tino Friedel/Flughafen München GmbH

Münchner Flughafen spendet Einsatzkleidung
an griechische Feuerwehren

Die Münchner Flughafenfeuerwehr rückt seit einigen Wochen in neuer Einsatzkleidung aus. Die alte - aber noch voll funktionsfähige - Feuerwehrdienstkleidung erhält indes ein "zweites Leben" und geht als Spende an griechische Feuerwehren.

Koordiniert werden Transport und Verteilung der Ausrüstung von der „griechischen bayerischen Gemeinde“ und der „griechischen Gemeinde Haar“, die die 150 Sets der Einsatzkleidung dorthin in Griechenland bringt, wo sie am meisten gebraucht werden. Die offizielle Spendenübergabe fand in der Feuerwache am Münchner Airport statt - mit Vertretern der Flughafenfeuerwehr sowie der griechischen Gemeinde. Vor Ort waren auch Flughafenchef Jost Lammers, Apostolos Kotsis von der griechischen bayerischen Gemeinde und der griechischen Gemeinde Haar sowie Markus Rinderspacher, Vizepräsident des Bayerischen Landtags, der den Kontakt zur griechischen Gemeinde hergestellt hat (4., 5. und 6. von links).


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Flughafentochter expandiert nach Hallbergmoos
Restaurant „Lookout“ Mittelpunkt der „O2 SURFTOWN MUC“

Mit der Eröffnung der „O2 SURFTOWN MUC“ in Hallbergmoos im Sommer 2024 betreibt die Allresto, die Tochtergesellschaft für Gastronomie der Flughafen München GmbH (FMG), erstmals ein Restaurant außerhalb des Flughafencampus. Da das Restaurant nicht nur ein Ort zur leiblichen Stärkung, sondern auch ein idealer Aussichtspunkt zur Beobachtung des Surfgeschehens im Wavepool des Surfparks ist, wurde der Name „Lookout“ gewählt.

Das Essenskonzept mit einer international beeinflussten Küche umfasst Bowls und Burger. Von morgens bis in den Abend hinein versorgt das Restaurant die Besucherinnen und Besucher mit Snacks, Kaffee von einer Barista-Bar und einer Mittagsverpflegung für die Beschäftigten der umliegenden Unternehmen. Als Mittelpunkt der „O2 SURFTOWN MUC“ wird das Restaurant über 100 Plätze im Inneren und rund 120 Sitzplätze auf der Terrasse verfügen. Eine Bar, exklusive Eventflächen und eine 100-Quadratmeter-LED-Wand für Public Viewing vervollständigen
das Angebot.

„Die Partnerschaft zwischen dem Flughafen München und der „O2 SURFTOWN MUC“ ist nicht nur das erste Off-Campus-Geschäft seit Bestehen der Allresto, die von Andreas Reichert geführt wird, sondern auch ein tolles Leuchtturmprojekt für die Region in unmittelbarer Nähe zum Flughafen München, über den Millionen Gäste aus aller Welt einreisen“, freut sich Jan-Henrik Andersson, FMG-Geschäftsführer Commercial und Security.


„Wir freuen uns sehr, Allresto als Gastronomiepartner an unserer Seite zu haben, und sind stolz darauf, die erstmalige Destination außerhalb des Münchner Flughafens zu sein. Mit Allresto haben wir den perfekten Partner für unser neues Restaurant „Lookout“ gefunden. Dank der eindrucksvollen Erfahrung in der Gastronomie und im Catering können wir unseren Gästen ein unvergleichliches kulinarisches Erlebnis bieten“, ergänzt „O2 SURFTOWN MUC“-Gründer Chris Boehm-Tettelbach.

Bei der Gestaltung des Restaurants wurde darauf geachtet, dass es sich sowohl gut in das Gelände und Konzept integriert als auch internationalen Standards entspricht. Durch die Verwendung natürlichen Materialien bietet das Restaurant eine gemütliche Atmosphäre für alle Besucherinnen und Besucher, Surferinnen und Surfer sowie für Familien mit Kindern. Als Eventlocation mit besonderem Flair ist der Surfpark auch für verschiedene Veranstaltungsgrößen mit bis zu 4.000 Personen buchbar. Das Gelände der „O2 SURFTOWN MUC“ ist insgesamt 20.000 m² groß und mit seinem 180 Meter langen und
10.000 Quadratmeter großen Wavepool ideal für Profis und Surfanfänger.

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