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Fotos: Andrea Pollak

Hinter den Kulissen von Europas größtem Zirkus
10 Kinderreporter mit isarbote.de bei Circus Krone


Das Internet ist die Heimat von isarbote.de. Logisch, isarbote.de ist ja auch die erste und einzige Netzzeitung Bayerns. Und wie immer ein Höhepunkt im Ferienprogramm der Stadt München: isarbote.de gibt angehenden Reportern einen Einblick in die Arbeit einer online-Redaktion.

In den Faschingsferien gab es diesmal ein ganz besonderes Highlight - einen Besuch bei Circus Krone im Kronebau in der Zirkus-Krone-Straße 1-6 in München. isarbote.de dankt dem Team von Circus Krone für die freundliche Unterstützung – ganz besonders Pressesprecherin
Dr. Susanne Matzenau für die kompetente Führung.

Dr. Matzenau führte isarbote.de-Chefin Andrea Pollak und die Kinderreporter freundlicherweise hinter den roten Vorhang. Andrea Pollak erklärte den Kindern, dass isarbote.de eine ganz besondere Netzzeitung ist und man als Reporter oft dahin darf, wo andere nicht hin dürfen, quasi Backstage ... es ging es in den Circus Zoo, dort interviewten die Kinder Dr. Matzenau, fragten nach, warum Zebras Streifen haben, das Kamel die Höcker und warum die Löwen so friedlich sich in der Sonne aalen.

Dann ging es ab in den Pferdestall, dort zeigte Dr. Matzenau den Kinderreportern, wie die Stallburschen die Pferde für den Auftritt aufhübschten, auch dort darf eigentlich kein Mensch hin. Weiter ging es dann in Richtung Manege, vorher durften Michael Jackson und die Beatles in der Fotogalerie bewundert werden – beachtlich, auch Thomas Gottschalk war hier.

Weiter ging es dann direkt ins Geschehen, klasse Sitzplätze waren für die Kinderreporter reserviert, und dort durften sie sich ihr Bild von der Vorstellung machen. Andrea Pollak befragte die Kinderreporter, wie sie es fänden, doch deren Aufmerksamkeit war beim Geschehen in der Manege – verständlich. Abschließend bekamen die Kinderreporter eine Teilnahmebestätigung von isarbote.de überreicht.

Per Email reichte dann etwa Ramona Würzinger ihre Eindrücke nach.
Ramona Würzinger: „Es war ein tolles Gefühl, hinter dem roten Vorhang zu stehen, weil man so den Zirkus mal aus einem anderen Sichtwinkel sehen kann. Was ich interessant fand war, dass es dort recht ruhig war. Den Jongleur fand ich ebenso toll, vor allem, da er mit neun Bällen gleichzeitig jonglieren konnte.

Am besten fand ich den Zirkus-Zoo. Ich war überrascht, dass das Kamel und die Zebras im selben Gehege waren. Es war ein tolles Erlebnis. Beim Rundgang war es toll, dass uns zu den Bildern erzählt wurde, was daran so besonders ist und an was bzw. wen sie erinnern.

Eigentlich habe ich mir das komplette Programm anders vorgestellt, mit Interviews
zum Beispiel, aber es hat so auch viel Spaß gemacht. Danke schön.“

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Fotos: Andrea Pollak

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